Das Glossar wird kursbegleitend geführt. Nicht jede Definition wird vollständig sein. Sehr gerne dürfen die Kursteilnehmer die Begriffe ergänzen, aber dabei bitte die Ergänzung kennzeichnen und den Benutzernamen dahinter schreiben. Eigene Artikel die zu einem Begriff passen, können unter dem Begriff gerne abgelegt werden.
- AdWords Anzeige
Was ist eine Google AdWords Anzeige?
Google AdWords Anzeigen sind Werbeanzeigen, die aus Text und Hyperlinks bestehen und bei Google über oder neben den Suchergebnissen erscheinen. Um eine Adwords Anzeige schalten zu können, benötigt man zunächst ein Google-Account. Danach kann man sich ein AdWords-Konto einrichten und eine Anzeige erstellen.
Wie ist eine Google AdWords Anzeige aufgebaut?
- Feld 1: Überschrift der Anzeige (max. 25 Zeichen)
- Feld 2: Text 1 (max. 35 Zeichen)
- Feld 3: Text 2 (max. 35 Zeichen)
- Feld 4: Angezeigte URL (max. 35 Zeichen)
- Feld 5: Ziel-URL (Anzahl der Zeichen ist egal)
- Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing ist eine Vertriebsart. Ein Anbieter (engl. Merchant) vergütet seiner Partner (engl. Affiliates) für den Verkauf/den Vertrieb/die Leadgenerierung.
Der Merchant stellt seinem Affiliate die nötigen Werbemittel zur Verfügung oder ein Partnerprogramm, mit dem der Affiliate die Werbung selbstständig auf Webseiten oder Emails einsetzen kann.
- Ankertext oder Linktext oder Verweistext
Definition des Ankertext nach Wikipedia
„Als Linktext, Verweistext oder Ankertext bezeichnet man Text, der in einem Hypertext-Dokument als Hyperlink fungiert. Der Text ist mit einem Verweis auf eine Zieladresse (Link) verbunden. Linktext und Zieladresse werden bei einem Hyperlink separat angegeben.
Der Linktext wird meist farbig dargestellt, vorzugsweise so, dass er sich vom normalen Textbild deutlich abhebt. Bereits besuchte Links werden oft in einer weiteren Farbe angezeigt.“
- Banner-Werbung
Banner-Werbung bezeichnet die Werbung auf Webseiten in Form eines graphischen Elements.
Der Werbebanner kann sein, ein:
- statischer Banner (Bild)
- animierter Banner (GIFs , steht für: Graphics Interchange Format)
- Rich-Media-Banner:
- Beispiel: http://www.immo-makler-blog.de/ (Rechte Spalte, Adblocker ausschalten)
- Pop-Up-Banner und Pop-Under-Banner
- Sticky Ad (Beispiel: www.mades.me
- Videobanner
- Fakebanner (Sehen aus wie offzielle Windows-Meldungen, sind aber Werbebanner)
- Content
Content kommt aus dem englischen und bedeutet übersetzt Inhalt. Content bezeichnet den Inhalt einer Webpräsenz und kann zum Beispiel aus Bildern, Grafiken, Texten, Audios, Videos bestehen.
Beispiele für Content ist auf meiner Webseite zu finden, auf der ich verschiedene Elemente einsetze:
- Conversion
Die Conversion ist eine KPI (Key Performance Indicator oder Leistungskennzahl) im Online Marketing, die den Erfolg einer Maßnahme, z.B. eine Werbe-Kampagne, mit Hilfe von Tracking-Tools anzeigt. Conversion bezeichnet die Transformation eines potenziellen Kunden in einen zuvor definierten Status, welcher ein Marketing-Ziel darstellt. Das Ziel wird dabei individuell vereinbart und kann von der Verlängerung der Aufenthaltsdauer auf einer Website, einen Download, bis hin zum Verkaufsabschluss reichen. Conversions werden mittels Webanalyse-Tools, wie Google Analytics, gemessen und ausgewertet und dienen der weiteren strategischen Planung.
- Conversion Funnel
Der Conversion Funnel bezeichnet den sogenannten „Trichter“, den ein potentieller Kunde durchläuft bevor er ein Produkt im Internet kauft.
Der Start erfolgt auf der sog. „Landing Page“, die durch gezielte Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung, durch klicken auf ein Banner, folgen eines Newsletter Links oder ähnliche Aktionen erreicht wird.
Innerhalb des „Funnels“ ist es nun enorm wichtig, durch gezielte Maßnahmen, den Kunden bis zum Abschluss des Kaufprozesses zu leiten.
- CPC (Cost per Click)
Der CPC gibt an, welchen Betrag im Durschnitt für einen Klick auf die geschaltete Werbeanzeige bei Google Adwords ausgegeben wird. Der maximale CPC kann von dem Kampagnenersteller vorher definiert werden.
Daher wird unterschieden zwischen dem
- maximalen CPC
Anzeigenersteller gibt bei Google Adwords an, welche Kosten er pro Klick maximal bezahlen würde. - tatsächlicher CPC
In der Analyse gibt Google preis, welcher CPC bei einem erfolgten Klick tatsächlich bezahlt werden musste.
- maximalen CPC
- CPM (Cost per Mille)
Art der Abrechnung bei Werbebannern. Hier wird ein Preis genannt, der vom Werbenden für 1000 Impressions bezahlt werden muss.
Eine Impression ist ein Kontakt über die Augen oder Ohren im Bereich Online-Marketing, aber auch in Printwerbung (gemessen an Auflage) und Fernsehspots (gemessen an Einschaltquoten und Reichweite des Senders)
Beispiel:
Die jährlichen Berichte über Superbowl-Werbung.
- CR (Conversion Rate)
Die Conversation Rate definiert die Beziehung zwischen Besuchern und den Abschlüssen/Zielen/Conversions, die vorher definiert wurden.
Formel:
Anzahl Transaktionen/erreichten Ziele/Abschlüsse
/ (geteilt durch)
Anzahl Visits/Besucher/Klicks
x 100.
Beispiel: (folgt am dritten Tag gegen Nachmittag)
- CTR (Click Through Rate)
Die Click Through Rate oder auf deutsch die Klickrate bestimmt das Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks auf Werbebanner und Werbelinks.
Dies bedeutet:
Ich füge ein Produkt von Amazon in einen Blog-Artikel ein. In dem Artikel verweise ich auf den Affiliate-Link und empfehle dieses Buch zu kaufen. Von 100 Lesern dieses Artikels kaufen 4 Leser das Buch.
Wie hoch ist dann die CTR ?
- Datenschutz-Generator
- Follow- vs Nofollow-Link
Der Unterschied zwischen Follow- und Nofollow-Link
Follow-Link
Ein Follow-Link, ist ein ganz normaler Link, den wir hier bei WordPress benutzen. Wenn Google die Seite scrawlt, wird Google über den Link auch zu der verlinkten Seite geführt. Denn ein Follow-Link signalisiert Google, dass es sich um interessanten Inhalt auf der verlinkten Seite handelt.
(Ein Follow-Link erhöht das Pageranking der verlinkten Seite)
Nofollow-Link
Ein Nofollow-Link, ist ein Link, den ich entsprechend kennzeichne. Er soll Google signalisieren, dass die verlinkte Seite uninteressant ist und Google diesen nicht zuverfolgen braucht.
(Das Pageranking der verlinkten Seite wird von einem Nofollow-Link nicht beeinflusst)
In diesen Fällen sollte Nofollow-Links eingesetzt werden:
-
Affiliate Links sollten immer nofollow sein, da wollen wir keine Linkpower weitergeben und Google wertet das auch negativ
-
Links in bezahlten Artikeln
-
Wenn wir spammige oder nicht relevante Seiten verlinken, was wir nicht tun sollten aber manchmal ist das nicht immer so offensichtlich und so einfach. Ein Beispiel dafür sind Links in Kommentaren. Da kann es schon mal passieren, dass sich Spammer einschleichen. Deswegen setzt WordPress diese standardmäßig auf nofollow. Will man aber die Kommentatoren belohnen, so vergibt man follow-Links, so wie ich es hier mache. Aber auch ich habe Blogs, wo ich das nicht tue, weil das Publikum dort nicht so “sauber” ist wie hier. (Quelle:http://www.vanvox.de)
Ein Follow-Link sieht im Quelltext so aus:
- <a href=“https://schulung-onlinemarketing.de/“>https://schulung-onlinemarketing.de/</a>
Ein Nofollow-Link sieht im Quelltext so aus:
- <a href=“https://schulung-onlinemarketing.de/“>https://schulung-onlinemarketing.de/rel=”nofollow”</a>
-
- Google AdSense
Adwords vs. AdSense
Ich finde in dem Bild sieht man sehr schön, was die Unterschiede von Google Adwords und Google Adsense sind. In Google Adwords können wir die Anzeigen erstellen, die sowohl im Suchnetzwerk als auch im Displaynetzwerk veröffentlich werden. Die Anzeigen, die im Displaynetzwerk veröffentlicht werden sollen, werden über Google AdSense auf fremden webseiten verteilt.
Google AdSense:
Wer einen gutbesuchten Blog oder eine erfolgreiche Webseite betreut, für den lohnt sich eine Anmeldung bei Google AdSense. Mit einer Anmeldung bei AdSense, kann man nämlich Geld verdienen, indem man Werbeplätze auf der eigenen Seite für Googleanzeigen anbietet.
Google AdSense – Displaynetzwerk
Google AdSense verteilt also die Googleanzeigen, die wir heute bei GoogleAdwords erstellt haben auf das Displaynetzwerk. Also auf alle fremden Webseiten, die bei Google AdSense angemeldet sind.
Thematisch passend
AdSense wählt dabei thematisch passende Webseiten für die Anzeigen aus. So kam es, das auf Burkhards Seite, auf der er wirbt Webseiten für andere zu erstellen, eine Anzeige vom „1&1 Webseiten Baukasten“ auftauchte. Thematisch passt das gut. (Burkhard kann aber bei AdSense angeben, ja ich möchte mit Anzeigen auf meiner Webseite Geld verdienen, aber nicht mit Anzeigen von den Advertisern 1&1, XY, XXY)
- Google Adwords | kurz&knapp
Google Adwords ist einer der bekanntesten und profitabelsten Google Dienste über die Werbekunden gezielt Online-Werbung in Form von Textanzeigen oder Banner unterhalb sowie im rechten Bereich des Google-Suchfelds – meist als Anzeige gekennzeichnet und/oder farbig unterlegt – schalten können. Die besagten Online-Anzeigen sind mit dem Suchergebnis (siehe hierzu auch Keywords) gekoppelt. Dies ermöglicht fast ohne Streuverluste die gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Für Google Adwords fallen grundsätzlich keine Kosten für die Platzierung von Anzeigen an, sondern erst bei einem Klick von Nutzern und dem damit verbundenen Traffic auf einer verlinkten Landingpage (siehe hierzu auch Pay-per-Click, Cost-per-Lead). Die Wirksamkeit von Google Adwords ist wunderbar mit dem ebenfalls bekannten Google-Tool Google Analytics messbar.
Ich habe hierzu zwei sehr gute Erklärungen bei traffic3 und bei suchradar gefunden.
Und wer es lieber visuell erklärt haben möchte…
- Guerilla Marketing
Werbung mit Verwendung von wenigen Ressourcen, um den Abstand zwischen sich selbst und den großen Mitbewerbern zu verkleinern. Dazu werden die Stilmittel der Reizüberflutung, der AHA-Effekt oder der Wow-Effekt genutzt, um in das Gedächtnis der Empfänger (Kunden) zu kommen.
Interessante Beispiele dazu hier:
- Impressionen (impressions)
Impressionen geben an, wie oft Ihre Anzeige in Suchergebnissen bzw. im Google-Netzwerk erscheint.
Eine ausführlichere Definition gibt es natrlich bei Google unter folgendem Link: https://support.google.com/adwords/answer/6320?hl=de
- Impressum-Generator
- KLOUT SCORE – Was steckt dahinter
Der Mysteriöse Klout Score
Hier ein Video und ein spannender Link zum Thema Klout Score:
Hier ein Experiment, dass den Klout Score kritisch beäugt:
http://mikeschnoor.com/2013/01/15/experiment-wie-leicht-der-klout-score-beeinflusst-werden-kann/
Quelle: SMM Kurs Comcave, Nadine Grotzky
- Kosten pro Conversion
Die Kosten pro Conversion (Kosten/Conversion) werden auch als ROI (Return On Investment) bezeichnet. Ist eine zuvor bestimmte Dauer einer Maßnahme erreicht, werden Ergebnisse und Kosten berechnet, um die wirtschaftlichkeit dieser Maßnahme zu prüfen. Dabei teilt man die Kosten durch die Conversion um die Kosten pro Conversion zu errechnen.
- Landingpage
Landingpages sind Webseiten, die im besten Fall eine Interaktion erzeugen sollen. Im Fokus kann das Sammeln von E-Mail-Adressen, der Download einer App oder der Kauf eines bestimmten Produkts sein. Je nach Umsetzung können Landingpages also als idealer Türöffner zu vielen Nutzern und potenziellen Käufern genutzt werden.
- Lead
Ein Lead ist die Herstellung eines Kontaktes zwischen einem Anbieter (Dienstleistung/Produkt) und einem potenziellen Interessenten.
Ein Lead ist im Affiliate Marketing eine vorher definierte Transaktion/Aktion, die ein Kunde oder Interessent im Rahmen eines Partnerprogramms durchführt. Diese Transaktion/Aktion wird von einem Händler/Anbieter/Verkäufer vorher festgelegt. Bei erfolgreicher Leadgenerierung bekommt der Vermittler eine vorher festgelegte Vergütung.
- Marketing Mix
Die vier Instrumente des Marketing-Mixes – Der 4 P Ansatz
- Product (Produktpolitik)
- Price (Preispolitik)
- Promotion (Kommunikationspolitik)
- Place (Vertriebspolitik/Distributionspolitik)
- Media-Daten
Media-Daten kannte man bis vor einigen Jahren vor allem aus Print-Medien: Sie geben die harten Zahlen vor, nach denen ein Unternehmen berechnen kann, ob sich die Platzierung seiner Werbung in dem jeweiligen Medium lohnt. An dieser Stelle stehen im Wesentlichen die verschiedenen Anzeigenformate inclusive Preisen angezeigt sowie die Auflagenstärke.
Mit zunehmendem Wachstum des Online-Werbe-Marktes hat sich die Online-Werbung gegenüber der Print-Werbung längst durchgesetzt. Mit zunehmend differenzierter Messbarkeit von Userdaten kann Werbung nun punktgenau platziert werden, die Zielgruppe wird direkt erreicht. Demnach werden neue Daten interessant, die auf der Seite „Media-Daten“ eines Unternehmens nicht fehlen dürfen:
PageImpressions: X 1 (Wie oft wurde die Seite monatlich angezeigt?)
Visits: Y 1 (Wie oft wurde die Seite monatlich gezielt aufgerufen?)
Unique User pro Monat in Mio.: Z 2 (Wie viele Menschen haben monatlich die Seite gesehen?)1 Quelle der Datenerhebung, Monat, Jahr
2 Quelle der Datenerhebung, demographische Angaben, z.B. 14+ Jahre, Durchschnittlicher Monat (z.B. August, September, Oktober 2014)Demographische Daten runden das Profil ab. Siehe dazu z.B. die Media-Daten der Zeitschrift „Spiegel“:
http://www.spiegel-qc.de/medien/online/spiegel-online
Doch auch jeder Blog sollte sich Gedanken über seine Media-Daten (inklusive Preise!) machen, diese mit den entsprechenden SEO-Tools erheben und veröffentlichen. Denn diese werden sofort interessant, sobald der Blog eine größere Reichweite erreicht und selbst zur Zielgruppe wird: Andere Blogger oder Unternehmen entdecken ihn als Magnet für ihre Zielgruppe und damit als interessante Werbefläche – das Ziel jeder Website ist damit erreicht. In diesem Moment sollte dem Interessenten die Entscheidung möglichst leicht gemacht werden, alle Daten sollten dann transparent vorliegen – natürlich in korrekter Form, denn sie können auch von anderen Nutzern mithilfe geeigneter Tools nachvollzogen und überprüft werden.
Interessant ist bei einer privaten Site auch die Angabe der Social-Media-Aktivitäten, wie z.B. die Anzahl der Follower auf Facebook, Twitter, Google+, Pinterest, Instagram etc. Auch demographische Daten über die Nutzerstruktur des Blogs sind sinnvoll.
Eine Website hat also nicht nur Zielgruppen, sondern kann auch schnell selbst eine werden! Dabei gilt: Je höher die Reichweite innerhalb der gesuchten Zielgruppe ist, umso höher sind die Anzeigenpreise.
Seitenbetreiber finden für die Veröffentlichung der eigenen Media-Daten kostenlose Templates online, z.B. hier:
- Newsletter-Marketing
Newsletter-Marketing ist das Senden einer E-Mail mit Werbung. Der Empfänger muss dem Versand der Email im Vorfeld zugestimmt haben.
- Online Marketing
Eine sehr schöne Definition bietet in diesem Fall Wikipedia zu dem Thema. Die Quellen sind auch empfehlenswert.
- Pay-Per-Click (PPC)
Pay-Per-Click | “Bezahlen-pro-Klick” – ist ein Abrechnungsmodus im Online-Marketing, Hierbei erfolgt eine Berechnung nur bei einem echten Besuch der Landingpage und nicht für die Einblendung der Werbung. Ob der User dann die gewünschte Aktion z. B. ein bestimmtes Produkt kaufen, durchführt, ist hierbei irrelevant. Besonders interessant ist PPC insbesondere für kleinere Unternehmen und low budget-Interessenten.
Siehe hierzu auch Cost-Per-Click
- Plug-In
Plug-Ins sind auch als „Add-on“, „Extension“, „Erweiterungsmodul“, „Zusatzmodul“ oder „Erweiterung“ bekannt. In Browsern werden Plug-Ins zur Darstellung von Grafik- und Multimediaformaten verwendet. In Bildbearbeitungsprogrammen können sie die Funktionalität um bestimmte Filtereffekte erweitern. Zum Beispiel kann ein Photoshop-Plug-in (wie Eye Candy) zusätzliche Filter, um Bilder zu manipulieren, hinzufügen. Ein Browser-Plug-in (wie Macromedia Flash oder Apple Quicktime) können bestimmte Multimedia-Dateien im gewünschten Web-Browser abspielen.
- PPC (Pay per Click)
Für einen Affiliate-Partner die sorgenfreie Abrechnungsmethode, weil jeder Klick auf die Werbung bezahlt wird. Dieses System wird bei GoogleAdsense/Google AdWords angewendet.
Der Werbende muss sich bewusst sein, dass er auch für die Klicks bezahlt, die nicht zu einer Conversion führen.
In der Vergangenheit wurde damit viel Betrug verübt, doch Google Adsense entwickelt sich immer weiter. Missbrauch von AdSense Nutzern wird mit Konto-Deaktivierung bestraft.
- Reziprozität (Soziologie)
In der Soziologie bedeutet der Begriff Gegenseitigkeit.
Referenz:
- RSS
frühere Bedeutung:
Rich Site Summary
heute:
Really Simple Syndication
Ein RSS-Feed hilft die die Inhalte in einen RSS-Reader zu importieren, um dir bestimmte Updates zu Themen auf einer Übersicht anzeigen zu lassen.
- Sichtbarkeitsindex
Kennzahlen, Kennzahlen, Kennzahlen
Genau das ist der Sichtabrkeitsindex: eine Kennzahl. Diese Kennzahl gibt an wie hoch die Sichtbarkeit einer Domain ist, d.h. je höher der Sichtbarkeitsindex, desto sichtbarer ist die Webseite und wird von Suchmaschinen wie Google besser bewertet.
Je größer die Sichtbarkeit ist, desto höher ist erwartungsgemäß die Besucherquote, die über Google diese Webseite besuchen.
Wie erreichen wir eine höhere Sichtbarkeit?
Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, muss man zum einen relevante Inhalte erstellen und diese auch suchmaschinenoptimiert gestalten, zum anderen diese Inhalte im Web bekannt machen. Oder kurz zusammengefasst: Eine SEO-Strategie definieren und verfolgen. (Quelle: http://www.trustagents.de)
Den Sichtbarkeitsindex messen
Den Sichtbarkeitsindex können wir mit unterschiedlichsten SEO-Tools ermitteln. Die bekanntesten Anbieter sind SISTRIX und SEOlytics
- Social Media Prisma
Das Social Media Prisma sollte jeder kennen. In vielen Kategorien wurden verschiedene Social Media Kanäle eingeordnet, um einen kleinen Überblick über die vielen Angebote zu bekommen.
Das aktuelle Social Media Prisma kann hier heruntergeladen werden:
- Suchmaschinenmarketing (SEM)
Suchmaschinenmarketing (SEM) besteht aus Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA).
Daraus ergibt sich die Formel: SEM = SEO + SEA
Suchmaschinenoptimierung unterteilt sich in:
- OnPage-Optimierung
- OffPage-Optimierung
- SWOT – Analyse
Die Stärken/Schwächen-Analyse gehört zu einem ausgearbeiteten Marketingplan.
S – Strenghts (Stärken)
W – Weaknesses (Schwächen)
O – Opportunities (Möglichkeiten, Chancen)
T – Threats (Gefahren, Risiken)
- Telefon-Link
tel:+49221xxxxx
Ergebnis:
(0 der Vorwahl entfällt)
- Traffic
Der Traffic bezeichnet den Besucherstrom auf einer Webseite.
- Universal Ad Package
Zum Universal Ad Package gehören vier verschiedene Banner, die für das internationale Werbenetzwerk (Google AdWords & Google AdSense) genormt worden sind.
Dazu gehören folgende Banner:
- Super Banner
- Wide Skyscraper
- Rectangle
- Medium Rectangle
Weitere Arten von Banner findet ihr im Glossar unter B wie Bannerwerbung.
- View through Conversion
Bei dem Besuch auf einer Website werden meist Cookies abgelegt, die eine Registrierung des Besuchers ermöglichen. Mithilfe des Conversion Tracking kann nun auch beobachtet werden, dass und wie häufig ein potenzieller Kunde die Werbeanzeige angezeigt bekommt, ehe er die vom Websitenbetreiber gesteuerte Aktion vollzieht, z.B. einen Kauf oder einen Download tätigt. Entscheidet sich der Kunde erst nach 30 Tagen zu einer Aktion, so geht dies in die Conversion ein und wird während einer Display-Werbekampagne ebenso abgerechnet.
- Virales Marketing
Virales Marketing bezeichnet die Art von Werbung, die das Ziel hat im Internet über verschiedene Kanäle geteilt zu werden. Virales Marketing kann geplant eingesetzt werden, aber Werbung kann sich auch unerwartet viral verbreiten.
- WDF*IDF
- Webmarketing
Webmarketing ist die Kombination aus Internetmarketing und Online-Marketing.
- WordPress-Themes
- WWW – World Wide Web oder Third-Level Domain
Kurze Definition des WWW nach Wikipedia
Die Abkürzung www kann verschiedene Bedeutungen haben.
Hier die für unser Thema Online Marketing wichtigsten:
- Die Kurzform für das World Wide Web – das über das Internet weltweit abrufbare Hypertext-System
- Eine Third-Level Domain – das www am Anfang einer Webadresse
Quelle jeweils Wikipedia
- Zielgruppen-Analyse
Hierunter versteht man das Auswerten bestimmter Kriterien eines Produktes anhand der heterogenen Masse an Konsumenten.
Am Beispiel Porsche:
Kriterien des Produktes:
- schnelles Auto
- teuer in der Anschaffung
- teuer im Verbrauch
- weltweit bekannter Markenname
- steht für Qualität und Zeitlosigkeit.
Heterogene Masse an Konsumenten wird aufgeteilt in eine homogene Masse mit Hilfe von:
- Sinus-Millieu-Studie
- Pyramide von Maslow
- Kundenbefragung
- etc.
Dadurch ergibt sich die Schnittmenge von Personen, welche ein Interesse am Kauf unseres Produktes haben.